: Ilse Koch on Trial. Making the "Bitch of Buchenwald". Cambridge, Mass. 2023 : Harvard University Press, ISBN 978-0-674-24918-9 368 S. € 39,00

: Im Bann des Bösen. Ilse Koch – ein Kapitel deutscher Gesellschaftsgeschichte 1933 bis 1970. Frankfurt am Main 2023 : S. Fischer, ISBN 978-3-10-002393-3 432 S. € 28,00

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Anne-Kathrin Kompisch, Hauptbereich Schule, Gemeinde- und Religionspädagogik, Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland

Ilse Koch hatte nie eine offizielle Stellung im NS-Apparat inne und ist dennoch eine der berüchtigtsten mit den Verbrechen des Nationalsozialismus assoziierten Frauen. Geboren 1906 als Ilse Köhler, trat sie 1932 in die NSDAP ein und traf 1935 ihren zukünftigen Ehemann, SS-Standartenführer Karl Otto Koch, der bereits seit 1934 in den Aufbau des KZ-Systems eingebunden war. Das Paar heiratete 1937 und lebte anschließend in der SS-Siedlung des KZ Buchenwald, wo Ilse mit ihren dort geborenen Kindern bis 1943 blieb. In dieser Zeit soll sie die Misshandlung von Häftlingen befohlen und auch selbst Häftlinge geschlagen haben. Berühmt-berüchtigt ist ihre angebliche Sammlung von Lampenschirmen aus der Haut tätowierter KZ-Insassen, für die es zwar keinerlei Belege gibt, die ihr aber bis heute den Beinamen „Lampenschirm-Ilse“ einbrachte. Ab 1943 wurde von der SS gegen die Eheleute Koch wegen Hehlerei und Unterschlagung ermittelt. Sie sollen sich persönlich an den Wertgegenständen der Häftlinge bereichert haben. Ilse wurde 1944 freigesprochen, ihr Mann jedoch zum Tode verurteilt und noch im April 1945 vom NS-Regime hingerichtet.

Die sich bis heute um Ilse Koch rankenden Horror-Geschichten verstellten oft den Blick auf die historische Person. Wie schwierig es ist, ein Urteil über sie zu fällen, spiegeln die gegen sie geführten Gerichtsverfahren wider, die mal mit langen Haftstrafen, dann wieder mit Freispruch endeten. Welche Rolle besonders ihr Geschlecht bei der historischen Bewertung und Einordnung ihrer Person spielte, untersuchen die beiden hier besprochenen Bücher. Im Umfeld der momentan teils verbissen ideologisch geführten „Genderdebatte“ ist eine die zeitgenössischen Geschlechternormen verletzende Frau wie Ilse Koch von großem Interesse, bietet sie doch die Möglichkeit, die Entstehung, Tradierung und Instrumentalisierung von Geschlechterstereotypen herauszuarbeiten.

Nachdem sich lange Zeit niemand tiefgreifender mit Ilse Koch hat auseinandersetzen wollen, behandeln nun gleich zwei Neuerscheinungen den Fall und ihre Person. Die gute Nachricht ist: Beide sind keinesfalls sensationslüsterne Biografien1, sondern gehen auf Grundlage verschiedener Ereignisse in Kochs Leben Fragen nach Verantwortlichkeiten für und dem Umgang mit dem Jahrhundertverbrechen des Holocaust nach. Besondere Berücksichtigung findet dabei die bisher immer noch zu wenig oder vor allem in den Populärmedien lediglich klischeehaft in den Blick genommene Rolle der weiblichen Hälfte der NS-Gesellschaft. Recht gut erforscht sind bisher lediglich die KZ-Aufseherinnen und die Rolle von weiblichem SS-Gefolge im Osten.2 Zu vielen anderen Bereichen, in denen Frauen im NS-Regime tätig waren, fehlen noch umfangreichere Darstellungen.

Erfreulicherweise schließen die beiden hier besprochenen Bücher eine Lücke, beschäftigen sie sich doch mit einer Frau, deren zahlreiche Berührungspunkte mit dem NS-Regime und dessen Aufarbeitung Einblicke in weibliche Lebenswelten und Handlungsspielräume im „Dritten Reich“ und deren Interpretationen ermöglichen. Während Jardim seinen Fokus dabei hauptsächlich auf die Rolle der Justiz und den Medien in den USA im Umgang mit Koch richtet, legt Przyrembel den Schwerpunkt ihrer Untersuchung auf das Verhältnis von junger BRD und DDR und auf die unterschiedliche Sicht beider Systeme auf die NS-Zeit.

Schon das Coverdesign verrät dabei unterschiedliche Ansätze: Jardims Buch mit dem Titel in altdeutsch anmutenden roten Lettern, dem plakativen Untertitel und einem Polizeifoto von Koch (das bereits Ausgaben von Durands Buch zierte) geht von ihr als Person aus und stellt den Menschen Ilse Koch in das Zentrum aller behandelten Untersuchungsfelder. Przyrembels nüchterner gehaltene Darstellung betrachtet Ilse Koch dagegen in der Tradition der deutschen Gesellschaftsgeschichtsschreibung als einen gesellschaftlichen Marker innerhalb sozialer Kontexte und Strukturen, und so ist Koch auf diesem Einband – wie auf einer Bühne – in der Rolle der Angeklagten während einer amerikanischen Militärgerichtsverhandlung zu sehen, eingerahmt von verschiedenen juristischen Funktionsträgern.

Jardims Ansatz und Stil erweisen sich bei der Lektüre zunächst als zugänglicher. In jedem Kapitel bildet die Protagonistin den Ausgangspunkt und somit Anker, an dem der Autor anschaulich und gut lesbar seine Thesen verdeutlicht. Ganz ähnlich ging auch die deutsche Öffentlichkeit mit ihr um: „Koch provided a safe target for the postwar German public to comfortable condemn […] the criminality and violence implicit in the National Socialism that most had either supported or enabled.” (S. 5). Personalisierung erleichtert den Umgang mit Geschichte auf gleich zwei Ebenen, indem sie Ereignissen und Entwicklungen erstens ein Gesicht verleiht und anschließend eine Distanzierung zwischen den identifizierten Akteur:innen und dem unbeteiligten Publikum möglich erscheinen lässt. Jardim nutzt die vier chronologisch nacherzählten Verfahren gegen Koch, um ausgehend von ihrem Verhalten und dem Umgang mit ihr politische, soziale und kulturelle Kräfte des jeweils betrachteten Zeithorizontes auszuloten (S. 10). Dazu ist die Person Ilse Koch ideal geeignet, stand sie doch in drei verschiedenen Systemen vor Gericht: 1943 noch im NS-Staat (thematisiert in Kapitel 2), dann 1947 und 1948 vor US-Militärgerichten in der amerikanischen Besatzungszone, und schließlich ab 1949 in der jungen Bundesrepublik (Kapitel 6) – wobei sich auch die neugegründete DDR, auf deren Staatsgebiet der Tatort Buchenwald nun lag, als Prozessort angeboten hatte.

Bei Jardim, der in den USA und Kanada lehrt, stehen die Verfahren der amerikanischen Besatzungsmacht gegen Koch sowie die damit zusammenhängenden weiterführenden Überlegungen der USA zum Umgang mit NS-Täter:innen und dem Nachkriegsdeutschland im Mittelpunkt und werden besonders detailliert aufgearbeitet (in den Kapiteln 3, 4 und teilweise 5). Das Ganze liest sich dabei keineswegs trocken, sondern äußerst spannend, fast wie ein Gerichtsthriller. Jardim gibt den einzelnen Akteur:innen Raum und leuchtet ihre Motivationen und Hintergründe sorgfältig aus. Als Quellen nutzt er hauptsächlich Gerichtsakten und Vernehmungsprotokolle, aber er zitiert auch Presseberichte aus deutschen und US-Zeitungen über die Verfahren gegen Koch und bebildert seinen Text anschaulich.

Jardim geht es dabei – wie es schon der Titel seines Buches verrät – um „The Making“, der Wahrnehmung, von Ilse Koch als „Bitch of Buchenwald“ in juristischen, publizistischen und von diesen beeinflussten öffentlichen Diskursen. Erst an zweiter Stelle steht The Meaning hinter ihrer Stilisierung zur perversen, sexbesessenen Nazi-Hexe. Er arbeitet minutiös heraus, wie Koch besonders von US-amerikanischen Juristen, Politikern und Medien zur „Bestie von Buchenwald“, zur „Nymphomanin“ und Massenmörderin aufgebaut wurde, und zeigt, dass diese Vorstellungen von ihr noch heute im Populärdiskurs über den NS-Staat hartnäckig fortleben – nicht nur in den USA. Begründet sieht er dies in sexistischen und misogynen Vorurteilen der Gesellschaften, die Ilse Koch beurteil(t)en. Er argumentiert, dass sie als verdorbener und böser angesehen und daher härter bestraft wurde als viele männliche NS-Täter, eben weil sie eine Frau war, und ihr Handeln nicht nur gegen allgemeine ethische Grundsätze, sondern auch gegen zeitgenössische – und immer noch wirksame – Vorstellungen von Weiblichkeit verstieß.

Während Jardim von seinem Untersuchungsgegenstand Ilse Koch ausgehend Kreise zieht, wählt Przyrembel den entgegengesetzten Weg und analysiert zunächst gesellschaftliche Gegebenheiten, in die sie die Figur Ilse Koch dann einordnet. Dadurch will sie zwei zentrale Fragen beantworten: Was bewog Frauen dazu, das NS-System zu unterstützen, und wozu diente der „Negativmythos Koch“ in der deutschen und amerikanischen Nachkriegsgesellschaft (S. 10)? Dazu bezeichnet sie Koch als „Sonde“ (S. 11) für die Zeit zwischen 1932 und 1967, als „Symbol“ (S. 17), dessen Ausgestaltung und Deutung in verschiedenen Gesellschaftssystemen untersucht werden soll, was beispielhaft für ihren strukturalistischen Ansatz ist – nicht das Individuum, der Mensch Ilse Koch, wird hier betrachtet, sondern wofür oder wogegen sie zum Beispiel als Konstrukt von Weiblichkeit, NS-Täterin oder Deutscher instrumentalisiert wurde.

Przyrembel nähert sich ihrem Untersuchungsgegenstand in vier Teilen. „Peinigen“ thematisiert Frauen und Familie im Kontext des NS-Staates sowie den weiblichen Aktionsradius gerade auch im Zusammenhang mit Möglichkeiten zur Gewaltausübung in einem System, das Frauen zumindest nominell nicht mit Machtpositionen ausstattete. „Konfrontieren“ analysiert den Umgang in der amerikanischen Zone und den Medien – neben der amerikanischen Presse wertet Przyrembel zum Beispiel auch Wochenschauberichte aus der Zeit zwischen 1945 und 1948 aus – mit NS-Täter:innen allgemein und Koch im besonderen (auch hier werden die notorischen Lampenschirme behandelt, allerdings als Chiffre für die im wahrsten Sinne des Wortes unglaubliche Brutalität des NS-Regimes gelesen). „Verantworten“ wendet sich der frühen deutsch-deutschen Aufarbeitung der NS-Zeit am Beispiel des Augsburger Prozesses gegen Koch zu. „Leugnen“ schließlich beschreibt das zentrale Moment der Täter:innen auf ihrem Lebensweg nach 1945 und das Fortbestehen von NS-Netzwerken weit über das „Dritte Reich“ hinaus.

Przyrembel weitet den Blick ihrer Untersuchung in diesen vier Abschnitten und sieht Koch als eine Akteurin innerhalb der beschriebenen vielfältigen gesellschaftlichen Spannungsfelder, die den Fall berühren. So ist ihr Buch Geschlechter- und Justizgeschichte sowie Medienanalyse. Sie bearbeitet zudem die innerdeutschen Beziehungen, die verschiedenen Narrative in Bezug auf das NS-System in den USA, der BRD und DDR, sowie die deutsche Erinnerungskultur, um nur einige zu nennen. Diese ambitionierte Fülle von Blickwinkeln verleiht dem Fall Ilse Koch Relevanz über die sensationsheischenden Geschichtsschocker der 1980er- und 1990er-Jahre hinaus.

Przyrembel tritt dabei schablonenhaften geschlechterbedingten Vorurteilen der deutschen Geschichtswissenschaft im Umgang mit weiblichen Akteurinnen entgegen, zum Beispiel von Ruth Kempner und Hans-Ulrich Wehler (S. 13f.). Vielmehr möchte sie die negative Deutung Ilse Kochs historisieren und mit den Methoden der historischen Anthropologie neu interpretieren (S. 16).

Ihre Quellenbasis ist aufgrund ihres Ansatzes breiter als Jardims, neben Gerichtsakten und Presseberichterstattung nutzt Przyrembel auch Überlebendenberichte und weiteres umfangreiches Aktenmaterial zum Beispiel aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv. Somit ist auch ihr Anmerkungsapparat doppelt so umfangreich wie Jardims und – mit einem eigenen Quellen- und Literaturverzeichnis – auch übersichtlicher (was aber unterschiedlichen akademischen Traditionen geschuldet sein kann). Jardim hat dafür ein Orts-, Personen- und Stichwortverzeichnis zu bieten, was die Arbeit mit seiner Untersuchung erleichtert, wohingegen es bei Przyrembel „nur“ ein Personenregister gibt.

Auch in den Schlussbetrachtungen der beiden Bücher zeigt sich noch einmal deutlich die unterschiedliche Herangehensweise der beiden Autor:innen. „Ilse Koch on Trail“ endet mit einem fast schon literarisch anmutenden Epilog, der besonders die bis heute anhaltende Wirkung der Berichterstattung über Ilse Koch auf die US-Populärkultur thematisiert. US-Medien waren danach im „prudish and sexually repressed postwar America“ (S. 292) besonders an sexualisierten und gewaltverherrlichenden Bildern von Koch interessiert und propagierten diese auch jenseits historischer und juristischer Fakten. Obwohl Jardim feststellt, dass Koch nicht nur „morally and ideologically complicit in the crimes that occurred at Buchenwald” war, sondern auch „an active instigator and perpetrator of violence” (S. 293), klingt in seinem Epilog doch fast so etwas wie ein gewisses Verständnis für Kochs Frustration angesichts ihrer grotesken öffentlichen Wahrnehmung an. Auch schreibt Jardim – wie viele zeitgenössische Berichterstatter – aus einem männlichen Blickwinkel auf den Fall und die Frau. Dies zeigt sich in der von ihm geäußerten Verwunderung angesichts des Ausmaßes der frauenfeindlichen Einstellung der damaligen Akteure – etwas, das Historikerinnen längst bekannt ist, die Geschlechterdiskriminierung seit Jahrzehnten als historisch wirkmächtigen Faktor bei der Analyse von Strukturen und Gesellschaften herausgearbeitet haben.

Demgegenüber liefert „Im Bann des Bösen“ eine eher traditionelle akademische Schlussbetrachtung. Przyrembel hat als Historikerin einen differenzierteren Blick auf Kochs Weiblichkeit und deren Auslegung im Kontext von NS-Verbrechen. Ihrem gesellschaftsgeschichtlichen Ansatz ist geschuldet, dass ihr Fazit in Kategorien von Gruppen und Strukturen operiert. Ilse Koch ist bis zum Schluss nicht so sehr Person, sondern „Synonym“, eine „zu interpretierende historische Figur“ (S. 313).

Beide Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass Ilse Koch zur „dämonischen Einzeltäterin“ (Przyrembel, S. 314) gemacht wurde, bzw. ihr „alleged sadism and depravity encapsulated Nazi barbarism“ (Jardim, S. 285). Im Umkehrschluss entlastete dies alle „‚ordinary‘ human beings“ (Jardim, S. 289) die im NS-Statt gelebt hatten. Die allgemein akzeptierte Lesart war, dass nur wenige böse Menschen – wie eben Ilse Koch – die NS-Verbrechen begangen hätten. Mit deren Benennung und anschließenden Aussonderung übernahm die deutsche Nachkriegsgesellschaft plakativ Verantwortung und entledigte sich dieser gleichzeitig. Brownings „ganz normale Männer“ – und Frauen – konnten in Ost und West den sogenannten Neuanfang beginnen, nachdem ein angebliches „‚sadistic monster‘“ (Jardim, S. 285), getrieben von „allegedly deviant femininity“ (Jardim, S. 287), wie Koch bestraft worden war. „[I]hre Verurteilung Anfang der Fünfziger Jahre [stellte] eine Khatarsis für alle ‚anständigen Deutschen‘ dar.“ (Przyrembel, S. 314)

Ihre ganz unterschiedlichen Ansätze, ihr einerseits fast persönlicher, andererseits eher abstrakter Umgang mit dem Gegenstand der Untersuchung, und nicht zuletzt Schreibstil und Sprache machen die beiden Bücher schwer vergleichbar. Sie ergänzen sich jedoch gut in ihrer Schwerpunktsetzung. Ich empfehle „The Trail of Ilse Koch“ denjenigen, die noch fast nichts über sie wissen; anschließend bietet die Lektüre von „Im Bann des Bösen“ tiefer gehende Erkenntnisse über die psychischen Verwerfungen der deutsch-deutschen Nachkriegsgesellschaften und ihren Umgang mit Schuld und Verantwortung. Am Ende kommt es auf die Fragestellungen und auch den Geschmack der Leserschaft an, welche Darstellung bevorzugt wird. Beide Untersuchungen vermitteln jedoch profunde und facettenreiche Einblicke in die Zeit zwischen den 1930er- und 1960er-Jahren und die damaligen Gesellschaften, sowohl im NS-Staat als auch in den USA und in den beiden deutschen Staaten, gerade auch in Bezug auf den heutzutage besonders relevanten medialen, politischen, juristischen und allgemein sozialen Umgang mit Geschlechterrollen und -vorstellungen.

Anmerkungen:
1 Die bekanntesten Werke über Ilse Koch aus dieser Kategorie sind sicherlich Arthur Lee Smith Jr., Der Fall Ilse Koch – Die Hexe von Buchenwald, Köln 1983, und Pierre Durand, La Chienne de Buchenwald, Paris 1982 (deutsch: Die Bestie von Buchenwald, Ost-Berlin 1985).
2 Die neueste Untersuchung dazu: Wendy Lower, Hitler’s Furies. German Women in the Nazi Killing Fields, Boston 2013, ist allerdings auch schon vor zehn Jahren publiziert worden.

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